Mikro-DC-Planetengetriebemotor
Der Begriff „Planetenrad“ hat in der Getriebesprache eine besondere Bedeutung. Er bezeichnet eine spezielle Anordnung von Zahnrädern, bei der mindestens ein Zahnrad ein Hohlrad (Innenrad) und ein Sonnenrad (Sonnenrad) ist und auf derselben Mittellinie wie das Hohlrad montiert ist. Zusätzlich befindet sich mindestens ein Zahnrad, der sogenannte Planet, auf einer Welle (Träger) zwischen Sonne und Hohlrad (mit beiden in Eingriff). Wenn entweder das Hohlrad oder die Sonne gedreht wird (und das andere feststeht), „kreisen“ das Planetenrad und der Träger im Allgemeinen um die Sonne.
Gelegentlich werden ähnliche Anordnungen, bei denen der Träger fixiert ist (was die Umlaufbahn des Planeten verhindert) und die Sonne (oder der Ring) rotiert, als „Planetengetriebe“ bezeichnet. Streng genommen handelt es sich dabei jedoch um „Epizyklika“. (Der einzige Unterschied besteht darin, ob der Träger, an dem die Planeten montiert sind, fixiert ist oder nicht.) Optisch ähneln sie für den Laien Planetengetrieben.
Funktion des Planetengetriebes:
Getriebe des MotorsLeistung und Drehmoment;
Übertragungs- und Anpassungsleistungsgeschwindigkeit;
Passen Sie die Trägheitsübereinstimmung zwischen der mechanischen Last auf der Anwendungsseite und dem Motor auf der Antriebsseite an.
Die Zusammensetzung des Planetengetriebes
Der Ursprung des Namens des Planetengetriebes
In der Mitte dieser Komponentenreihe befindet sich die Kerngetriebekomponente, die jedes Planetengetriebe enthalten muss: das Planetengetriebe.
Es ist ersichtlich, dass sich im Aufbau des Planetengetriebes mehrere Zahnräder um ein Sonnenrad (Sonnenrad) entlang des inneren Zahnrads des Planetengetriebegehäuses befinden. Wenn das Planetengetriebe läuft, drehen sich mit dem Sonnenrad (Sonnenrad) mehrere Zahnräder am Umfang um das zentrale Zahnrad. Da die Anordnung des Kerngetriebeteils der Umlaufbahn der Planeten im Sonnensystem um die Sonne sehr ähnlich ist, wird dieser Getriebetyp als „Planetengetriebe“ bezeichnet. Aus diesem Grund wird das Planetengetriebe auch als Planetengetriebe bezeichnet.
Das Sonnenrad wird oft als „Sonnenrad“ bezeichnet und wird vom Eingangsservomotor über die Eingangswelle zur Drehung angetrieben.
Die mehreren Zahnräder, die sich um das Sonnenrad drehen, werden als „Planetenräder“ bezeichnet. Eine Seite greift in das Sonnenrad ein, die andere in das ringförmige Innenzahnrad an der Innenwand des Untersetzungsgetriebegehäuses. Dadurch wird die Kraftübertragung von der Eingangswelle über das Sonnenrad ermöglicht. Das Drehmoment wird übertragen und die Kraft über die Ausgangswelle auf die Lastseite übertragen.
Während des Normalbetriebs ist die Umlaufbahn des Planetengetriebes, das sich um das Sonnenrad dreht, das ringförmige Hohlrad an der Innenwand des Untersetzungsgetriebegehäuses.
Funktionsprinzip des Planetengetriebes
Wenn sich das Sonnenrad durch den Servomotor dreht, wird durch den Eingriff mit dem Planetenrad dessen Drehung gefördert. Schließlich rollt das Planetenrad unter der Antriebskraft der Rotation in der gleichen Richtung wie das Sonnenrad auf dem Hohlrad ab und erzeugt so eine „revolutionäre“ Bewegung um das Sonnenrad.
Normalerweise verfügt jedes Planetengetriebe über mehrere Planetenräder, die sich unter der Einwirkung der Eingangswelle und der Drehantriebskraft des Sonnenrads gleichzeitig um das zentrale Sonnenrad drehen und so die Ausgangsleistung des Planetengetriebes teilen und übertragen.
Es ist nicht schwer zu erkennen, dass die Eingangsdrehzahl der Motorseite des Planetengetriebes (d. h. die Drehzahl des Sonnenrads) höher ist als die Ausgangsdrehzahl seiner Lastseite (d. h. die Drehzahl des sich um das Sonnenrad drehenden Planetenrads), weshalb es als „Reduzierer“ bezeichnet wird.
Das Drehzahlverhältnis zwischen der Antriebsseite des Motors und der Abtriebsseite der Anwendung wird als Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes bezeichnet und als „Drehzahlverhältnis“ bezeichnet. In der Produktspezifikation wird es üblicherweise durch den Buchstaben „i“ dargestellt. Das Verhältnis von Hohlrad und Sonnenrad wird durch das Verhältnis der Abmessungen (Umfang oder Anzahl der Zähne) bestimmt. Im Allgemeinen liegt das Drehzahlverhältnis eines Planetengetriebes mit einem einstufigen Untersetzungsgetriebe zwischen 3 und 10. Ein Planetengetriebe mit einem Drehzahlverhältnis von mehr als 10 benötigt zur Verzögerung ein zweistufiges (oder mehr) Planetengetriebe.
Unser Pincheng-Motor verfügt über langjährige Erfahrung in der Getriebemotorenproduktion. Senden Sie uns gerne eine Anfrage. OEM IST VERFÜGBAR!!
gefällt dir auch alles
Lesen Sie weitere News
Veröffentlichungszeit: 26. September 2022